Die Stadtverwaltung Bischofswerda setzt am 23. Januar 2020 ihre mittlerweile traditionelle Veranstaltungsreihe für Vereine, Unternehmen, Verbände, Institutionen u.ä. fort. Den Auftakt markiert ein Workshop zum Thema „Wie verfasse ich eine druckreife Pressemitteilung?“. Weitere Vortragsangebote der Wirtschaftsförderung der Stadt – mit den bewährten Partnern Industrie- und Handelskammer Dresden, Handwerkskammer Dresden und Wirtschaftsförderverein Bischofswerda – befinden sich aktuell noch in der Abstimmungsphase.
Vereine oder Unternehmen klagen häufig über mangelndes öffentliches Interesse an ihren Angeboten oder fragen sich, warum eine mühevoll erarbeitete Pressemitteilung nicht den Weg in die Medien findet. Am Donnerstag, dem 23. Januar 2020, 18.30 Uhr, werden im Rahmen eines Workshops praktische Tipps gegeben, wie eine „druckreife“ Pressemitteilung erstellt wird. Ein nach journalistischen Grundsätzen verfasster Text erhöht die Chance enorm, einen Platz im gewünschten Medium zu erhalten. Sascha Hache, persönlicher Referent des Oberbürgermeisters und gleichzeitig für die externe Kommunikation der Stadtverwaltung zuständig, lädt deshalb zu einem Workshop mit Praxisbeispielen in den Großen Saal des Rathauses (Eingang über Kamenzer Straße) ein. Die erste derartige Veranstaltung im Februar 2018 wurde vor allem von Vereinen rege genutzt. „Tierpark-Chefin Silvia Berger hat zum Beispiel mit zwei Absolventen eines Freiwilligen Sozialen Jahres am Workshop teilgenommen. Im Nachgang hat sie mir bestätigt, dass sie die Pressearbeit des Tierund Kulturparks dadurch auf eine noch professionellere Basis stellen konnte“, hofft Sascha Hache auch im Januar auf eine rege Teilnehmerschar. Um Anmeldungen für diese Veranstaltung (mit Angabe der Teilnehmeranzahl) wird bis zum 6. Januar 2020 unter pressestelle@bischofswerda.de gebeten. „Parallel zur Anmeldung sollten Interessenten bitte auch eine Pressemitteilung zu ihrem Verein oder Unternehmen verfassen und diese mitsenden. Diese Texte werden im Rahmen des Workshops – natürlich anonymisiert – als Praxisbeispiele zum Erkennen möglicher Problemfelder verwendet.“