Am Sonnabend, den 19. Januar 2019, fand im Rathaus die Rechenschaftslegung der Freiwilligen Feuerwehr Bischofswerda statt. Gäste waren der Stellvertretende Oberbürgermeister und Stadtrat, Herr Hans-Jürgen Stöber, die Amtsleiterin des Haupt- und Personalamtes, mit Zuständigkeit u.a. für das Team Feuerwehrwesen und Katastrophenschutz, Frau Nicole Pietsch, die Sicherheitsfachkraft der Stadtverwaltung Herr Peter Gnauk, Vertreter der Stadtratsfraktionen, Kameraden der zugehörigen Ortsfeuerwehren, der stellv. Kreisbrandmeister Kamerad Stefan Hentschke und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Bautzen e.V., Kamerad Gert Schöbel.
Ortswehrleiter Thomas Woletz machte deutlich, welche Leistungen von den Wehrangehörigen erbracht wurden. Die Wehr wurde insgesamt 128 Mal alarmiert. Die Einsätze unterteilten sich wie folgt: 79x technische Hilfeleistungen, 22x Brände, 3x ABC Einsätze, 3x überörtliche Einsätze, 7x Einsatzübungen, 14x Alarme durch Brandmeldeanlagen. Davon wurden 75 Einsätze werktags von 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr abgearbeitet.
Anschließend nahm der Stellvertretende Oberbürgermeister, Herr Stöber folgende Beförderungen, Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaften und Belobigungen vor:
Feuerwehrfrau: Kamd. Hänsel Cynthia,
Feuerwehrmann: Kam. Blumensath Bernhard, Kam. Lorenz Jörg und Kam. Wobst Eric
Oberfeuerwehrmann: Kam. Rußig Marco
Löschmeister: Kam. Samsa Robert
Hauptlöschmeister: Kam. Göhl Maik
Für 10 Jahre wurden ausgezeichnet: Kamd. Jordan Franziska
Für 20 Jahre wurden ausgezeichnet: Böhm Hansjörg
Für 30 Jahre wurde ausgezeichnet: Kurzweil Eva
Für 40 Jahre wurde ausgezeichnet: Kam. Holz Harald
Für 50 Jahre wurden ausgezeichnet: Kam. Röke Lothar Belobigt wurden: Kam. Göhl Maik und Kam. König Alexander Für die langjährige Beteiligung an den Brandverhütungsschauen wurde Kam. Müller Bernd
gedankt.
Der Stellvertretende Oberbürgermeister, Herr Stöber, dankte allen Feuerwehrleuten für die erbrachten Leistungen im Jahre 2018 zum Wohle und zur Sicherheit der Stadt Bischofswerda und deren Ortsteilen. Er machte deutlich, dass diese Leistungen nur mit dem Verständnis der Angehörigen möglich sind.
Anschließend wurden noch ein paar gemütliche Stunden im großen Ratssaal verbracht.
Thomas Woletz
Ortswehrleiter