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Pressemitteilung

Forschungsprojekt in Bischofswerda gestartet

Die Stadt Bischofswerda unterstützt das neue Forschungsprojekt „CrowdProduction”, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation” gefördert wird. Projektpartner sind das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (Berlin), das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (Erkner) sowie die T.O.P. – Gesellschaft für angewandte Arbeitswissenschaften mbH (Heidenau).

Ziel des bis Dezember 2016 laufenden Forschungsprojektes ist es, innovative Ideen zur Entwicklung Bischofswerdas zu identifizieren, konkrete Projekte in thematischen Arbeitsgruppen voranzutreiben und den Gesamtprozess wissenschaftlich zu begleiten. Zu diesem Zweck werden gegenwärtig Interviews mit lokalen Akteuren aus der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft durchgeführt sowie eine partizipativ angelegte Zukunftswerkstatt für Anfang März 2016 geplant. Die ersten Zwischenergebnisse werden bei einer Bürgerausstellung im Juni 2016 der Öffentlichkeit präsentiert. Gegenstand der Ausstellung sind trag- und förderfähige Ansätze zur Belebung des Wirtschaftsstandortes Bischofswerda und zur Bewältigung lokaler Herausforderungen. Neben technischen und ökonomischen Innovationen zur Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten sind auch soziale und kulturelle Innovationen zur Entfaltung der Stadtgesellschaft von Interesse.

Kontakt: Dr. Harald Jürgens, Tel. 03529 518452, E-Mail: info@top-heidenau.de

(veröffentlicht am 24.11.2015)