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Pressemitteilung

Ferien(s)pass trotz(t) Pandemie?!

Zum achten Mal in Folge will die Stadt Bischofswerda in diesem Jahr den Ferien(s)pass herausgeben. So neu ist diese Meldung nicht, möchte manch einer meinen. Aber in Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist dies eine Herausforderung. Denn bereits im vergangenen Jahr erschwerte das kleine fiese Virus die Erstellung des Ferien(s)passes. Viele, der zum Teil langjährigen Partner mussten ihr Angebot beschränken oder gar ganz zurückziehen, unter anderem das Omnibusunternehmen Beck oder die Ergotherapie Weise.

„Die Situation in diesem Jahr hat sich kaum verändert“, erläutert Madlen Raupach, die Ferienpass-Projektverantwortliche in der Stadtverwaltung. „Wir sind dennoch optimistisch und wollen es erneut angehen, den Kindern und Jugendlichen einen hoffentlich gut gefüllten Ferien(s)pass mit zahlreichen Veranstaltungstipps und Vergünstigungen mit auf den Weg in die Sommerferien geben.“ Positiv für die Vorbereitung ist, dass die Sommerferien erst Ende Juli beginnen. Dies birgt die Hoffnung, dass sich die Lage bis zur finalen Planung beruhigt hat und viele Partner mit sprichwörtlicher Sicherheit ihre Angebote einbringen können. „Den angestrebten Verkaufsstart Ende Mai – kurz vorm Kindertag – können wir zwar so nicht halten, aber vielleicht den einen oder anderen Anbieter noch zeitnah zum Start gewinnen“, so Madlen Raupach.

Seit 2014 gibt die Stadt Bischofswerda den Ferien(s)pass heraus. Was mit neun Angeboten als kleiner „Wegweiser“ begonnen hatte, ist inzwischen zum Ferienplaner mit rund 30 Angeboten und Aktivitäten geworden. Genutzt werden kann er nicht nur von allen Schulkindern, sondern auch von Kindergarten- und Vorschulkindern. Alle Angebote sind unter www.bischofswerda.de/ferienpass zu finden. Erhältlich wird der Ferien(s)pass wieder für fünf Euro u.a. im Bürger- und Tourismusservice im Rathaus, im Freibad oder bei Schreibwaren Förster sein.

Eine wichtige Info für alle Partner und Leistungsanbieter oder die, die es noch werden wollen: Gern können die (geplanten) Angebote bereits an Madlen Raupach gesendet werden. Neue Angebote und Partner sind dabei willkommen, teilt die Stadtverwaltung mit. Vereine, Organisationen, Geschäfte oder Unternehmen, die Ferienaktivitäten oder passende Produkte anbieten, können sich auch für Rückfragen bei Madlen Raupach unter Telefon 03594-786217 oder Mail ferienpass@bischofswerda.de melden.

BUZ: So präsentierten Madlen Raupach (rechts), Verantwortliche für den Ferien(s)pass, und Christina Tetzelt, Mitarbeiterin des Bürger- und Tourismusservice, 2020 den Ferienpass zum Verkaufsstart. Foto: Stadt Bischofswerda

(veröffentlicht am 09.03.2021)