Egal ob auf dem Festgelände oder in den verschiedenen so genannten „Social Media“-Kanälen – die Besucher der „Schiebocker Tage“ vom vergangenen Wochenende fanden zum allergrößten Teil nur lobende Worte für das Bischofswerdaer Stadtfest. Oberbürgermeister Holm Große schließt sich diesen Einschätzungen vollumfänglich an und bedankt sich auf diesem Wege bei allen Organisatoren und Helfern: „Dankeschön für ein tolles Stadtfest! Die Schiebocker Tage haben wieder gezeigt, dass in Bischofswerda was geht! Ich bedanke mich deshalb bei allen Machern, Helfern und Unterstützern, die an der Organisation und Durchführung des Festes beteiligt waren. Stellvertretend möchte ich an dieser Stelle die ehrenamtlich tätige AG Schiebocker Tage 2.0, alle Sponsoren, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und deren Bauhofes, der Feuerwehr, des DRK und der Polizei sowie unsere aktiven Vereine, Kirchgemeinden und Parteien nennen“.
Das Stadtoberhaupt betont aber noch einen anderen Aspekt, den er bei seinen Festbesuchen an allen drei Tagen hautnah erleben konnte. „Bei der Radio-PSR-MEISTerschaft war es schon zu spüren – das neue Wir-Gefühl in der Stadtregion Bischofswerda. Ich sage bewusst Stadtregion, da ich an allen drei Tagen viele offene Gespräche mit Besuchern aus unserer Stadt und ihren Ortsteilen, aber auch mit Bewohnern der umliegenden Gemeinden geführt habe. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Schwung mitnehmen und für eine starke Stadtregion ,Tor zur Oberlausitz‘ weiterarbeiten. Aber da wir nicht nur feste arbeiten, sondern auch Feste feiern können, lade ich bereits heute alle Bewohner der Region zu unserem Festjahr ,790 Jahre Bischofswerda‘ ein“. Zur weiteren Planung und Ideenfindung für das kommende Jahr findet am 10. August, 18 Uhr, im Großen Saal des Rathauses das nächste Treffen aller Aktiven der Stadtregion statt“, blickt Holm Große zurück und voraus.
Fotoimpressionen aller drei „Schiebocker Tage“ finden Sie hier.