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Pressemitteilung

Aller guten Dinge sind wirklich drei – positives Resümee der Bischofswerdaer Spätschicht

Für die SchoPlast-Führung wurde die Busbesatzung in mehrere kleine Gruppen aufgeteilt, um eine noch individuellere Präsentation der Firma zu ermöglichen. Foto: SchoPlast Plastic GmbH

Schulleiterin Karin Haschke präsentierte unter anderem die Wäscherei der Oberlausitzer Berufsschule für Hauswirtschaft, die für die Ausbildung genutzt wird. Foto: Stadt Bischofswerda

Der Wirtschaftsförderer der Stadt Bischofswerda, Manuel Saring, bedankt sich bei allen Teilnehmern und Gastgebern der am Freitag, dem 9. Juli 2021, stattgefundenen dritten Auflage der Spätschicht. Über 100 Interessierte besuchten an diesem Abend zwölf Unternehmen bzw. Einrichtungen in der Stadt Bischofswerda sowie ihres Umlandes und konnten sich einen Einblick über deren Leistungsfähigkeit und Angebote verschaffen.

„Auch in diesem Jahr konnten wir wieder vier Bus-Touren anbieten. Darauf können wir stolz sein. Besonders freut mich, dass wir die im Rahmen der Spätschicht-Austragung mehrerer Städte der Region einmalige Pflege- und Sozialroute wieder durchführen konnten“, so Manuel Saring. Erfreulicherweise konnte die Teilnehmerzahl im Vergleich zum vergangenen Jahr etwas erhöht und zur ersten Austragung verdoppelt werden. Am Ende der Touren gab es ausnahmslos positives Feedback zu den Führungen durch die Unternehmen und Einrichtungen. „Es war sehr schön zu sehen, mit welchem Engagement und Enthusiasmus die Unternehmen vorgestellt wurden. Deshalb auch ein großes Dankeschön an die Vortragenden. Darüber hinaus haben die Teilnehmer viele neue, vor allem positive Eindrücke vom Wirtschafts- und Investitionsstandort Bischofswerda gewonnen und wollen sich auch im kommenden Jahr für die Spätschicht anmelden.“

Ein großer Dank des Wirtschaftsförderers geht an die IHK-Geschäftsstelle Bautzen, die erfolgreich einen Förderantrag bei der Fachkräfteallianz Bautzen gestellt hatte. Dadurch wurden in diesem Jahr 90 Prozent der Kosten zur Bewerbung und Durchführung der Spätschicht übernommen.

„Wir werden uns bei der Planung und Terminierung der Spätschicht für das kommende Jahr wieder mit den Wirtschaftsförderern der anderen teilnehmenden Städte abstimmen. Damit wir auch 2022 vier Busrouten anbieten können, würden wir uns freuen, wenn sich viele Unternehmen der diesjährigen Austragung für eine erneute Teilnahme an der Spätschicht entscheiden.“

Dass sich eine Spätschicht-Teilnahme nicht nur für Besucher lohnt, beweisen die Statements zweier Gastgeber. So sagt zum Beispiel Karin Haschke, Schulleiterin der Oberlausitzer Berufsschule für Hauswirtschaft im Bildungszentrum Lausitz des Bildungswerkes für Sächsische Wirtschaft: „Die Spätschicht war gut organisiert. Das Publikum war gemischt, aber sehr interessiert. Die Teilnehmenden waren erstaunt, wie sich das Bildungszentrum Lausitz und die Oberlausitzer Berufsschule entwickelt haben und welche Berufsausbildungsmöglichkeiten die Jugendlichen in Bischofswerda haben. Aus unserer Sicht war die Spätschicht sehr gelungen und verdient eine Fortsetzung“.

Ähnlich äußert sich Dirk Scholze, Geschäftsführer der SchoPlast Plastic GmbH: „Wie auch bereits im vergangenen Jahr war die Bischofswerdaer Spätschicht erneut eine gelungene Veranstaltung zur Präsentation der SchoPlast Plastic GmbH sowie der SchoForm GmbH. Wir haben uns sehr über das große Interesse der Besucher gefreut und beteiligen uns gern wieder im nächsten Jahr an der Veranstaltung“.

(veröffentlicht am 21.07.2021)